20201023: Unterschied zwischen den Versionen
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''Mit bedauern nehmen wir wahr, dass unseren Ermittlungen von Anfang an vornehmlich durch den Klostervorsteher behindert wurden. Der Mangel an Vertrauen und der niedrige Sold, gemessen an der Zeit und dem Einsatz unseres Lebens, empfinden wir nicht länger als angemessen. Besonders empört sind wir ob der feindseligen und haltlosen Vorwürfe und Drohungen gegen uns. Somit verlassen wir Arras de Mott als freie Menschen, um, im Sinne aller aventurischen Kirchen, einer Spur zu folgen, die weitere sachdienliche Hinweise verspricht. Bitte haben sie Verständnis. Der Friede sei mit euch! gez. Marco da Silva'' | ''Mit bedauern nehmen wir wahr, dass unseren Ermittlungen von Anfang an vornehmlich durch den Klostervorsteher behindert wurden. Der Mangel an Vertrauen und der niedrige Sold, gemessen an der Zeit und dem Einsatz unseres Lebens, empfinden wir nicht länger als angemessen. Besonders empört sind wir ob der feindseligen und haltlosen Vorwürfe und Drohungen gegen uns. Somit verlassen wir Arras de Mott als freie Menschen, um, im Sinne aller aventurischen Kirchen, einer Spur zu folgen, die weitere sachdienliche Hinweise verspricht. Bitte haben sie Verständnis. Der Friede sei mit euch! gez. Marco da Silva'' | ||
− | Der besagte Hinweis unbekannter Herkunft führt zur Goldspitze und warnt vor Orks und Harpyien. Radek und Selo sind in sich gekehrt und nehmen die Umgebung kaum wahr. Auch Logan ist nicht vollständig auf der Höhe und so fällt es der Gruppe schwer sich zu orientieren. Als sie Rast machen, möchte Radek am liebsten wieder zurück nach Arras de Mott um den Klostervorsteher schnellstmöglich zu beseitigen. Er vermutet in ihm | + | Der besagte Hinweis unbekannter Herkunft führt zur Goldspitze und warnt vor Orks und Harpyien. Radek und Selo sind in sich gekehrt und nehmen die Umgebung kaum wahr. Auch Logan ist nicht vollständig auf der Höhe und so fällt es der Gruppe schwer sich zu orientieren. Als sie Rast machen, möchte Radek am liebsten wieder zurück nach Arras de Mott um den Klostervorsteher schnellstmöglich zu beseitigen. Er vermutet in ihm eine mythische Kreatur, die die Gestalt einer anderen Person annehmen kann, doch so kurz vor dem Ziel möchte die Gruppen nicht umkehren. Auch Marco schlussfolgert, dass diejenigen, die versuchen den Bau der Kuppel zu verhindern, in diesem Fall möglicherweise auf unserer Seite sind. Die Gruppe und insbesondere Logan möchte davon nichts hören, aber Marco fasst den Entschluss, den nächsten Ork nicht gleich zu köpfen. |
Da fällt ihm auf, dass sein Seelentier verschwunden ist. Nur eine hauchdünne Spur führt die Gruppe an einen Ort, wo sie auf Rashid, einem geheimnisvollen talmudischen Kämpfer stoßen. Auch er ist dem Seelentier gefolgt und teilt mehrfach mit, dass er bereit für den Kampf ist. Kurz zuvor treffen sie auf einen sechsköpfigen Orktrupp mit dem schlichten Auftrag das Kloster anzugreifen. Logan, der Schädelsammler fackelt nicht lange, überspannt seinen Bogen bis ans Limit und verpasst dem Ersten einen tödlichen Denkzettel. Marcos versuchte den Schuss abzuwenden doch er handelte zu spät: Da waren's nur noch fünf. Obwohl die Situation zu eskalieren droht beschwichtigt Marco die Gemüter auf beiden Seiten. Dies gelingt ihm auf wundersame Weise – einem Tsa-Geweihten gleich! Er wirkt auf den panischen Radeck und blutrünstigen Logan außerordentlich beruhigend und sprich mit einmal die Sprach der Orks, deren Anführer er überzeugt gemeinsam zu handeln und zunächst das Gespräch mit ihrem Schamanen zu suchen. Dieser sieht in ihnen fünf Prophezeite, die würdig sein könnten, um das Tal der Elemente (Globule) zu betreten. Die Helden bestehen diverse Prüfungen und gelangen in ein Tal, dass einmal wunderschön ausgesehen haben muss. Doch alles, bis auf eine majestätische Blutulme, ist inzwischen versteinert. | Da fällt ihm auf, dass sein Seelentier verschwunden ist. Nur eine hauchdünne Spur führt die Gruppe an einen Ort, wo sie auf Rashid, einem geheimnisvollen talmudischen Kämpfer stoßen. Auch er ist dem Seelentier gefolgt und teilt mehrfach mit, dass er bereit für den Kampf ist. Kurz zuvor treffen sie auf einen sechsköpfigen Orktrupp mit dem schlichten Auftrag das Kloster anzugreifen. Logan, der Schädelsammler fackelt nicht lange, überspannt seinen Bogen bis ans Limit und verpasst dem Ersten einen tödlichen Denkzettel. Marcos versuchte den Schuss abzuwenden doch er handelte zu spät: Da waren's nur noch fünf. Obwohl die Situation zu eskalieren droht beschwichtigt Marco die Gemüter auf beiden Seiten. Dies gelingt ihm auf wundersame Weise – einem Tsa-Geweihten gleich! Er wirkt auf den panischen Radeck und blutrünstigen Logan außerordentlich beruhigend und sprich mit einmal die Sprach der Orks, deren Anführer er überzeugt gemeinsam zu handeln und zunächst das Gespräch mit ihrem Schamanen zu suchen. Dieser sieht in ihnen fünf Prophezeite, die würdig sein könnten, um das Tal der Elemente (Globule) zu betreten. Die Helden bestehen diverse Prüfungen und gelangen in ein Tal, dass einmal wunderschön ausgesehen haben muss. Doch alles, bis auf eine majestätische Blutulme, ist inzwischen versteinert. | ||
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Version vom 24. Oktober 2020, 11:48 Uhr
Marco strebt in letzter Zeit immer mehr nach Harmonie und Frieden. Vor diesem Hintergrund schiebt er folgendes Schreiben unter Emmerans Tür bevor die Gefährten Arras de Mott verlassen:
Mit bedauern nehmen wir wahr, dass unseren Ermittlungen von Anfang an vornehmlich durch den Klostervorsteher behindert wurden. Der Mangel an Vertrauen und der niedrige Sold, gemessen an der Zeit und dem Einsatz unseres Lebens, empfinden wir nicht länger als angemessen. Besonders empört sind wir ob der feindseligen und haltlosen Vorwürfe und Drohungen gegen uns. Somit verlassen wir Arras de Mott als freie Menschen, um, im Sinne aller aventurischen Kirchen, einer Spur zu folgen, die weitere sachdienliche Hinweise verspricht. Bitte haben sie Verständnis. Der Friede sei mit euch! gez. Marco da Silva
Der besagte Hinweis unbekannter Herkunft führt zur Goldspitze und warnt vor Orks und Harpyien. Radek und Selo sind in sich gekehrt und nehmen die Umgebung kaum wahr. Auch Logan ist nicht vollständig auf der Höhe und so fällt es der Gruppe schwer sich zu orientieren. Als sie Rast machen, möchte Radek am liebsten wieder zurück nach Arras de Mott um den Klostervorsteher schnellstmöglich zu beseitigen. Er vermutet in ihm eine mythische Kreatur, die die Gestalt einer anderen Person annehmen kann, doch so kurz vor dem Ziel möchte die Gruppen nicht umkehren. Auch Marco schlussfolgert, dass diejenigen, die versuchen den Bau der Kuppel zu verhindern, in diesem Fall möglicherweise auf unserer Seite sind. Die Gruppe und insbesondere Logan möchte davon nichts hören, aber Marco fasst den Entschluss, den nächsten Ork nicht gleich zu köpfen.
Da fällt ihm auf, dass sein Seelentier verschwunden ist. Nur eine hauchdünne Spur führt die Gruppe an einen Ort, wo sie auf Rashid, einem geheimnisvollen talmudischen Kämpfer stoßen. Auch er ist dem Seelentier gefolgt und teilt mehrfach mit, dass er bereit für den Kampf ist. Kurz zuvor treffen sie auf einen sechsköpfigen Orktrupp mit dem schlichten Auftrag das Kloster anzugreifen. Logan, der Schädelsammler fackelt nicht lange, überspannt seinen Bogen bis ans Limit und verpasst dem Ersten einen tödlichen Denkzettel. Marcos versuchte den Schuss abzuwenden doch er handelte zu spät: Da waren's nur noch fünf. Obwohl die Situation zu eskalieren droht beschwichtigt Marco die Gemüter auf beiden Seiten. Dies gelingt ihm auf wundersame Weise – einem Tsa-Geweihten gleich! Er wirkt auf den panischen Radeck und blutrünstigen Logan außerordentlich beruhigend und sprich mit einmal die Sprach der Orks, deren Anführer er überzeugt gemeinsam zu handeln und zunächst das Gespräch mit ihrem Schamanen zu suchen. Dieser sieht in ihnen fünf Prophezeite, die würdig sein könnten, um das Tal der Elemente (Globule) zu betreten. Die Helden bestehen diverse Prüfungen und gelangen in ein Tal, dass einmal wunderschön ausgesehen haben muss. Doch alles, bis auf eine majestätische Blutulme, ist inzwischen versteinert.
To be continued...